Die UHPA nimmt Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren auf, die psychische Störungen oder eine Krise in der Adoleszenz aufweisen. Sie verfügt über 7 Betten für die stationäre Behandlung.
Eine stationäre Behandlung wird in Betracht gezogen, wenn eine ambulante Behandlung nicht fortgesetzt werden kann und die Störung die Entwicklung, die soziale, schulische oder berufliche Integration sowie die Selbstständigkeit des Jugendlichen beeinträchtigt.
Der Vorschlag für eine Hospitalisierung kommt von einem medizinischen oder psychologischen Dienst oder von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB).
Die Einweisung in die Klinik erfolgt möglichst auf freiwilliger Basis. Die Dauer des Aufenthalts wird von Fall zu Fall mit dem Jugendlichen und seinem Umfeld besprochen.
Die UHPA begleitet den Jugendlichen und seine Familie hinsichtlich der Notwendigkeit einer ambulanten therapeutischen Nachsorge und setzt sich dafür ein, dass diese bis zur Entlassung eingerichtet wird.
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